Prostatakrebs-Selbsthilfe Hamburg - Hilfreiche Gedanken
 
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Hilfreiche Gedanken und Gebete
(Was dem einem hilft muss dem anderen nicht gefallen.)
Schau, was DIR hilft


Statt darüber nachzudenken, wie lange du noch zu leben hast,
freue dich über jeden Tag, an dem es dir gut geht!

Warte nicht bis der Sturm vorüberzieht,
sondern lerne im Regen zu tanzen!

Wir können jeden Tag nur einmal durchleben 
und deren Zahl ist endlich;
darum ist es klüger, gut drauf zu sein,
statt sich mit Kummer und Sorgen zu plagen. 

Das Glück deines Lebens hängt von der Art deiner Gedanken ab. (Marc Aurel)

Mit der Zeit nimmt deine Seele die Farbe deiner Gedanken an. (Marc Aurel)

Die Qualität deiner Gedanken bestimmt die Qualität deines Lebens. 

Manchmal kann man eine Krankheit nicht ändern, aber jederzeit die Einstellung dazu.

Wenn du die Wirklichkeit annimmst, so wie sie ist, kannst du deine Sorgen und 
belastenden Gedanken eher loslassen und zu neuer Kraft und innerem Frieden finden.

Vergesse nie die Dankbarkeit für das Gute in deinem Leben!
Dankbarkeit macht glücklich und gesund.

Das große Glück ist die Summe kleiner Freuden. (A.Tenzer)

Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.

(Nils Bohr, Physiknobelpreis)

Die dir verbleibende Zeit ist zu wertvoll, um sie mit Kummer und Sorgen füllen.
Erfülle sie besser mit Freude, Liebe und Zuversicht

Ersetze deine Angst durch Liebe!

Es ist besser, die Tage mit mehr Leben zu füllen, als das Leben mit mehr Tagen!
(diesen Spruch mögen Palliativmediziner nicht, denn auch eine Palliativpflege verlängert das Leben!)

Viele Menschen versäumen das kleine Glück,
während sie auf das große vergebens warten.

(Perl S. Buck)

Wer sein Leben loslässt in dieser Welt,
der wird es behalten als ein Leben für immer.
(Johannes)

Du kannst nie tiefer fallen, als in Gottes Hand.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
(Dietrich Bonhoeffer)

JEDER wird sterben, ob krank oder gesund - 
zum Glück wissen wir 
alle nicht wann oder wie.

Wenn du einst vor Petrus stehst,
spielt es dann eine Rolle, ob du geheilt bist
?

Selbst wenn ich morgen einen schlechten Befund bekomme, werde ich daran nicht sterben wenn ich das höre. Ich werde auch übermorgen oder überübermorgen nicht sterben. Vielmehr bin ich froh, hier und heute (mit Dir) lebendig zu sein. Heute ist ein wunderbarer Tag, den ich wirklich genießen kann! - Auf DIESE Weise möchte ich den Rest meines Lebens verbringen! (frei nach Randy Pausch 
"Last Lecture - Die Lehren meines Lebens") 

Der Gedanke an den Tod fällt niemandem leicht.
Es ist schmerzlich, damit konfrontiert zu sein,
einmal von ALLEM Abschied nehmen zu müssen.
Aber es hilft auch, bewusster, tiefer und dankbarer zu leben.

Die Welt wird sich bestetig wandeln.
Was ist nun mit dem richtig Handeln ?
Die Antwort kann uns keiner geben.
Wir sollten darin fröhlich leben.
Eberhard Motz 9/2023

Gebete:
Gnädiger Gott, gütiger Vater,
Jesus Christus, unser Erlöser,
Heiliger Geist,
erfülle uns mit Deiner Liebe,
Klarheit, Kraft und Herrlichkeit
und gib uns Deinen himmlischen Frieden,
jetzt und immerdar.
Amen.
Gnädiger Gott, gütiger Vater,
Jesus Christus, unser Erlöser,
Heiliger Geist,
ich danke Dir für Deine Liebe,
Klarheit, Kraft und Herrlichkeit
und für Deinen ewigenFrieden.
Amen.
 
Das Vaterunser:
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute,
und vergib uns unsre Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft
und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

Gebete ändern nicht die Welt.
Aber die Gebete ändern Menschen
und Menschen ändern die Welt.
(Albert Schweitzer)

Stephen Cave: The 4 stories we tell ourselves about death
-> Video (15 Minuten englisch)

Das menschliche Dasein ist ein Gasthaus. Jeden Morgen ein neuer Gast.
Freude, Depression und Niedertracht – auch ein kurzer Moment von Achtsamkeit
kommt als unverhoffter Besucher. Begrüße und bewirte sie alle!
Selbst wenn es eine Schar von Sorgen ist die gewaltsam Dein Haus
seiner Möbel entledigt. Selbst dann behandle jeden Gast ehrenvoll.
Vielleicht reinigt er Dich ja für neue Wonnen.
Dem dunklen Gedanken, der Scham, der Bosheit - begegne ihnen lachend
an der Tür und lade sie zu dir ein Sei dankbar für jeden, der kommt,
denn alle sind zu Deiner Führung geschickt worden aus einer anderen Welt.
(Rumi)
 








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