Ab Juni 2021 sind auf 10 Personen limitierte
Präsenztreffen mit vorheriger persönlicher
Anmeldung unter ete@gmx.eu möglich.
Empfehlungen zu Covid19-Imfung bei Krebs Siehe hier
Virtuelle Patiententage - Die neuesten Erkenntnisse zu Corona
Wo: von überall aus kostenlos und ohne Anmeldung
Mehr unter: https://selpers.com/termine/
Liebe SHG-Mitglieder, zur Überbrückung der Coronazeit treffen wir uns mit den Mitgliedern, die im letzten Jahr mehr oder weniger regelmäßig auf den Gruppenabenden waren an jedem vierten Montag im Monat in einer Zoom-Konferenz.(26.07.2020)
- Liebe Selbsthilfeaktive, liebe Kontaktpersonen der Selbsthilfegruppen,aufgrund vermehrter Nachfragen auch aus den Selbsthilfegruppen im Zusammenhang mit der Corona Viruserkrankung und der aktuellen Situation möchten wir Ihnen empfehlen
- die persönlichen Gruppentreffen bis auf weiteres einzustellen.
Für Selbsthilfegruppen die sich in den Räumen der Kontaktstellen in Altona, Harburg, Mitte und Wandsbek treffen gilt ab sofort
- die Gruppenräume werden bis auf weiteres geschlossen, sodass dort keine persönlichen Treffen stattfinden können. Bitte informieren Sie Ihre Gruppenmitglieder!
- Wir werden Sie rechtzeitig darüber informieren wann die Räume wieder geöffnet werden können.
Auch wir als Einrichtung sind aufgefordert dazu beizutragen insbesondere vulnerable Risikogruppen vor einer möglichen Infektion zu schützen. Deshalb möchten wir mit diesen Empfehlungen und Maßnahmen dazu beitragen die Gesundheit aller nicht zu gefährden und die weitere Verbreitung der Viruserkrankung möglichst zu verhindern.
Wir möchten Sie außerdem darum bitten
- Von persönlichen Besuchen in den Kontaktstellen abzusehen. Die Mitarbeiter*innen sind bei Rückfragen weiterhin telefonisch für Sie erreichbar.
- KISS Hamburg wird weiterhin telefonische Beratung für Interessierte anbieten. Allerdings werden wir bei der Vermittlung an Selbsthilfegruppen darauf hinweisen, dass die persönlichen Treffen der Selbsthilfegruppen aufgrund der aktuellen Situation nicht stattfinden bzw. wir von persönlichen Besuchen im Moment abraten.
Neuer Link -> Beckenbodentraining
(ist auch unter Links eingetragen)
Es gibt eine relativ neue Informationsplattform für Prostatakrebs:
https://prostata-hilfe-deutschland.de/
Es fehlen allerdings Informationen zur Interaktiven Entscheidungshilfe, Patientenleitlinien, Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. und BPS !!!
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Zulassungsbehörde (EMA) hat in seiner Sitzung vom November 2018 eine Zulassungsempfehlung für Apalutamid (Erleada, Janssen-Cilag) gegeben: Der selektive nichtsteroidale Androgenrezeptor-Inhibitor soll zugelassen werden zur oralen Behandlung erwachsener Männer mit nicht metastasiertem, kastrationsresistentem Prostatakarzinom mit hohem Risiko für eine Metastasierung.
Das Hamburger Hospiz macht eine sehr schöne Online-Kunstversteigerung zur Förderung der Hospizarbeit. Sie können online oder offline mitbieten vom 14.10. bis zum 09.12.2018. Siehe -> hier
Okt. 2018: Die neue Patienten-Leitlinie 2 von 2018 ist jetzt über die Links auf dieser Website erreichbar.
Juni 2018: Die neue Patienten-Leitlinie 1 von 2018 ist jetzt über die Links auf dieser Website erreichbar.
April 2018: Die neue Leitlinie ist da:
S3-Leitlinie zur Behandlung des Prostatakarzinoms 04/18: Langfassung Kurzfassung
Wichtige Meldung im Dezember 2017: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) warnt vor Xofigo (Radium-223-dichlorid) in Kombination mit Zytiga® (Abiratarone) und Prednison/Prednisolon! Siehe hier und hier
Oktober 2017: Nach den Studien LATITUDE und STAMPEDE, wird der frühe Einsatz von Abiraterone plus 5 mg Prednison in Kombination mit der ADT (z.B. der "3-Monats-Spritze) sich nun wohl zu einem neuen Standard in der Therapie des metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinoms entwickeln. Siehe hierzu auch den Artikel in neuen BPS-Magazin: -> hier
12. September 2017, Die neue "Interdisziplinäre Leitlinie der Qualität S3 zur Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien des Prostatakarzinoms" wurde zur Kommentierung freigegeben. Die Konsultationsfassung finden Sie -> hier
August 2017, Gentherapie gegen Krebs zugelassen: In den USA ist eine auf genetischer Veränderung von Blutzellen basierende Therapie gegen Krebs zugelassen worden. Die FDA genehmigte die Therapie, die Blutzellen von Patienten genetisch verändert um in diesem Fall gegen Leukämie bei Kindern eingesetzt zu werden. Die von Novartis und der Universität von Pennsylvania entwickelte Therapie ist die erste derartige Behandlungsmethode in den USA. Es werden vermutlich weitere folgen. Sie repariert nicht krankheitsverursachende Gene, sondern sie programmiert die T-Zellen des Immunsystems. Die Zellen werden aus dem Blut des Patienten gefiltert, umprogrammiert und vermehrt. Sie werden dann dem Patienten zurückgegeben und können sich in seinem Körper weiter vermehren und Krankheiten gezielt bekämpfen.
Progether Infos und Dokumentation eigener Daten -> hier
Aktuelles zur Frage "Butter oder Margarine" siehe -> hier
12.08.2016 Zum Thema zertifizierte Prostatakrebszentren Siehe -> hier
29.02.2016: Die S3-Leitlinie "Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatienten" ist erschienen. Siehe -> hier oder unter Links
Krebszentren suchen und finden -> hier
Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin -> hier
(alles zu finden auch hier unter Links)
Pressemitteilung des BPS zum Weltkrebstag 2016 -> hier
14.01.2016: Ärztezeitung: Neuer Ansatz zur Therapie: Studien-Ergebnisse weisen auf eine neue Medikamenten-Klasse gegen Prostatakarzinom hin. Von Bedeutung ist dabei das Protein LSD1. Siehe -> hier
04.01.2016 Chemotherapie für Millionen Menschen nach Falschdiagnose! Siehe -> hier
29.12.2015: "Prostatakrebs: Votum gegen PSA-Screening zeigt Wirkung"
siehe -> hier
15.12.2015 OP ist laut Meta-Analyse der Radiotherapie überlegen. Siehe -> hier
09.12.2015 Studie findet doppeltes Alzheimer-Risiko unter Androgenentzug.
Siehe -> hier
Hormontherapie mit mit GnRH-Agonisten kann Leben komorbider (Herz/Kreislauf) Patienten verkürzen Siehe -> hier
Ein neuer Test auf der Basis von 100 Genen unterteilt das Prostatakarzinom in fünf Gruppen. Siehe -> hier
Risiko für aggressiven Prostatakrebs steigt nicht durch Testosterontherapie.
Siehe -> hier
Es werden Interviewpartner gesucht für das Buchprojekt „Männeransichten im Lebensende“ siehe -> hier
GFBK die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V unterstützet Sie, Verantwortung für sich und Ihre Entscheidungen zu übernehmen. Info-Telefon: 06221 138020 Mo.–Do.: 9.00–16.00 Uhr, Fr.: 9.00–15.00 Uhr
13.11. 2015: Neuer Test: STHLM3-Test -> 30 % weniger Biopsien Der Test wurde im Karolinska Institut Stockholm entwickelt. Das ist ein Bluttest, der die Kombination von sechs Proteinen und über 200 genetischen Markern analysiert und mit klinischen Daten wie Alter, Familiengeschichte, u.ä. in Verbindung bringt. Dieser Test wurde an mehr als 58.000 Männern zwischen 50 und 69 Jahren aus Stockholm getestet. Alle Männer wurden zwischen 2012 und 2014 PSA- und STHLM3-Tests unterzogen. Es erwies sich, dass durch STHLM3 30 % weniger Biopsien nötig waren, ohne dadurch die Sicherheit der Patienten zu gefährden. Zudem wurden Fälle von aggressivem Krebs bei niedrigen PSA-Werten entdeckt. Der Test soll ab März in Schweden verfügbar sein und nun auch in anderen Ländern Ethnien getestet werden.
09.11.2015: Pressemitteilung der BPS zum Qualitätsvergleich von Prostataoperationen -> hier
„Flüssige Biopsie“ zeigt Resistenzen auf Abirateron und Enzalutamid an -> hier
WHO-Behörde stuft rotes Fleisch und Wurst als krebserregend ein -> hier
Okt. 2015: Qualitätsvergleich bei Prostata-Operationen – Urologen nehmen Stellung zu AOK-Klinikvergleich -> hier
Sept. 2015 : Marktrücknahme von Sipuleucel-T (Provenge)
Im April 2015 wurden die vier Kliniken in Deutschland, die seit 2014 einige mCRPC-Patienten mit Sipuleucel-T behandelten, darüber informiert, dass sie keine neuen Patienten mehr annehmen sollen. Jetzt sind die Vermutungen bestätigt: Anfang Mai hat der Hersteller Dendreon der Europäischen Kommission die Marktrücknahme mitgeteilt. Das pharmazeutische Unternehmen hat seit kurzen einen neuen Eigentümer (Valeant Pharma). Unbefriedigend ist, dass bisher keine Gründe für diese Entscheidung mitgeteilt wurden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hatte noch im März eine Sonderzulassung erteilt, verbunden mit einer dreijährigen Frist für neue Forschung. Dafür hatten sich insbesondere die Patientenvertreter des BPS im G-BA stark gemacht.
14.7.2015: PSMA-617 Erfolge in Heidelberg siehe ->
6.7.2015: Der BPS ist jetzt auch auf Facebook und Twitter präsent
22.5.2015: Genom-Analyse liefert neue Therapieansätze im fortgeschritten
Stadium siehe ->
22.06.2015: PSMA Preisgekrönter Wirkstoff zur Diagnose und Behandlung von PK.
siehe ->
18.5.2015: WELT-Interview mit Prof. Hartwig Huland, Leiter der Martini-Klinik,
Wie sich OPs vermeiden lassen siehe ->
Mai 2015: Studie: Strahlentherapie hat weniger Nebenwirkungen als OP, siehe ->
15.5.2015: Einem Forschungsteam zufolge wird bei knapp der Hälfte der 70- bis 80-Jährigen post mortem Prostatakrebs entdeckt. siehe -> Aerztezeitung
5.5.2015: Trick der Tumorzellen bei Prostatakrebs entschlüsselt siehe ->
Pressemitteilung des BPS im Juni 2015:
Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.
Neuer BPS-Vorstand auf Mitgliederversammlung in Kassel gewählt
Dritte Amtsperiode für Günter Feick als Vorsitzender des Bundesverbandes Prostatakrebs Selbsthilfe
Kassel, den 12. Juni 2015 – Günter Feick ist am Donnerstag auf der 15. Ordentlichen
Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. (BPS) in Kassel für
weitere vier Jahre als BPS-Vorsitzender bestätigt worden. Es ist die dritte Amtsperiode des
langjährigen BPS-Mitgliedes.
Des weiteren wurden einige Vorstandsposten neu besetzt. Neben dem wiedergewählten,
stellvertretenden Vorsitzenden Walter Kämpfer wurde neu Joachim Böckmann neu als Stellvertreter
in den Vorstand gewählt. Schatzmeister Ernst-Günther Carl und Schriftführer Peter Glief wurden in
ihren Ämtern bestätigt. Das Vorstandsmitglied Dr. Horst Schubert wurde ebenfalls wiedergewählt,
neu gewählt wurden Udo Ehrmann und Dr. Jürgen Reichelt.
Der bislang stellvertretende Vorsitzende Paul Enders sowie Vorstandsmitglied und Sprecher des
Gesundheitspolitischen Ausschusses, Jens Peter Zacharias, stellten sich nicht mehr zur Wahl, ebenso
nicht Hanns-Jörg Fiebrandt und Norbert Kehl.
Die Umsetzung der zehn BPS-Ziele sind vorrangige Aufgaben des Vorstandes:
• Ein medizinisches Kompetenznetz für Schwerstbetroffene
• Eine Behandlungsleitlinie auf dem Stand aktueller medizinischer Erkenntnisse
• Eine größere Beteiligung an der risikoadaptierten Prostatakrebs-Früherkennung unter
Vermeidung von Übertherapien
• Qualitätsindikatoren für die Behandlung des Prostatakrebses
• Ein BPS mit Selbsthilfegruppen in allen Regionen Deutschlands
• Ein koordiniertes, nationales Forschungsprogramm im europäischen Kontext
• Ein BPS mit größerer finanzieller Unabhängigkeit
• Eine flächendeckende Versorgung mit zertifizierten Prostata(karzinom)zentren
• Ein jährliches Prostatamanagementgespräch mit Medizinern, Krankenkassen, dem Ministerium
für Gesundheit und dem Ministerium für Bildung und Forschung
• Bessere Versorgung durch Mitwirkung in den Gremien des Gesundheitswesens
Dazu Feick: „Die leistungsstarke Arbeit des Bundesverbandes ist nur mit Hilfe unserer guten
Selbsthilfegruppen und den starken Landes- und Regionalverbänden möglich. Auch dank der
Förderung der Stiftung Deutsche Krebshilfe, der Krankenkassen sowie der Kooperationen unter
anderem mit Fachgesellschaften und der Deutschen Krebsgesellschaft. Dafür sind wir sehr dankbar.“
Der Vorstand wird sich in den kommenden vier Jahren für die Umsetzung der vereinbarten Ziele
intensiv einsetzen.
Über den BPS:
Der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. (BPS) wurde im Jahr 2000 von 18 Prostatakrebs-Selbsthilfegruppen gegründet und hat seinen Sitz im Haus der Krebs-Selbsthilfe in Bonn. Mittlerweile gehören 240 Selbsthilfegruppen dem BPS an. Der gemeinnützige Verein steht unter der Schirmherrschaft der Deutschen Krebshilfe und ist europaweit die größte und weltweit die zweitgrößte Organisation von und für Prostatakrebspatienten. Der BPS vertritt Patienteninteressen imGemeinsamen Bundesausschuss und ist Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband, in der BAG Selbsthilfe
sowie der europäischen Prostatakrebs Selbsthilfevereinigung "Europa UOMO“.
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Pressemitteilung (München 1.4.2015): Robuster Überlebensvorteil unter Enzalutamid
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„PROVENGE“ für gesetzlich Versicherte verfügbar... Neuerdings leider NICHT MEHR !!!
- Siehe weiter oben -
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S3-Leitlinien „Prostatakarzinom“ und „Psychoonkologie“ sind nun im Internet verfügbar (Info vom BPS)
S3-Leitlinie zur Behandlung des Prostatakarzinoms in der dritten Fassung
Seit Oktober 2014 ist die nunmehr dritte, erneut aktualisierte Fassung der "Interdisziplinären Leitlinie der Qualität S3 zur Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien des Prostatakarzinoms" freigegeben:
a) Langfassung: -> hier
b) Kurzfassung: -> hier
S3-Leitlinie „Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatienten“
Seit Januar 2014 steht ebenfalls die S3-Leilinie „Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatienten“ zur Verfügung und kann heruntergeladen werden:
a) Langfassung: -> hier
b) Kurzfassung: -> hier
Die Patientenfassungen für beide Leitlinien – „Prostatakarzinom“ und „Psychoonkologie“ – werden derzeit noch bearbeitet. (Info vom BPS)
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Polaris-Test: Neuer Test kann den Unterschied zwischen aggressiven und langsam wachsenden Tumoren erkennen. DNA-basiert. (noch sehr teuer) Siehe ->hier
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Dauerhaft starke Schmerzen – wann helfen Opioide? – Patienteninformation erschienen (Info vom BPS)
Liebe Leser,
Opioide sind erprobte Medikamente, die seit vielen Jahren zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt werden. Sie hemmen gezielt die Schmerzübertragung, vor allem in Gehirn und Rückenmark. Werden Opioide korrekt eingesetzt, können Schmerzen gut gelindert und die Lebensqualität wieder erhöht werden. Bei Krebsschmerzen sind Opioide ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Bei chronischen Schmerzen anderer Ursache herrscht oft Unsicherheit, ob Opioide hier helfen und wie sie einzunehmen sind. Zudem haben viele Patienten Vorbehalte und Bedenken beispielsweise in Bezug auf Abhängigkeit bzw. Suchtpotenzial.
Die wichtigsten Aspekte sind nun in einer Kurzinformation für Patienten zusammengefasst, die das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) kostenfrei zur Verfügung stellt. Die Kurzinformation "Opioide bei chronischen Schmerzen" können Sie -> hier abrufen.
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2.12.2014
Enzalutamid (Xtandi™) ist derzeit in Europa zur Behandlung erwachsener Männer mit mCRPC zugelassen, deren Erkrankung während oder nach einer Chemotherapie fortschreitet. Die Europäische Arzneimittelagentur hat am heutigen Dienstag, den 02. Dezember 2014, die Zulassung für Enzalutamid erweitert, sodass der Wirkstoff jetzt auch zur Behandlung von erwachsenen Männern mit einem metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) eingesetzt werden kann, bei denen eine Chemotherapie noch nicht angezeigt ist. (Quelle: BPS) Siehe Pressemitteilung auf der Seite ENZALUTAMID
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Krebs zerstören, Prostata erhalten
Neues Verfahren am UKL zur Prostatakrebsbehandlung zerstört gezielt Tumoren, ohne die Prostata entfernen zu müssen (für kleinere, wenig bis mittelgradig aggressive Tumore, die in einem frühen Stadium festgestellt wurden)
Leipzig. Mit einem neuen Verfahren zur Behandlung von Prostatakrebs im frühen Stadium können Urologen am Universitätsklinikum Leipzig Tumoren behandeln, ohne dabei die Prostata entfernen zu müssen. Die sogenannte fokale Therapie arbeitet dazu mit hochfokussiertem Ultraschall, der das Tumor-tragende Gewebe zerstört. Siehe -> hier
PKSHGHAM Prostatakrebs Selbsthilfegruppe Hamburg Prostatakrebs Selbsthilfe Hamburg Prostata Selbsthilfe Hamburg Beratung